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Kooperationspartner

Unsere Netzwerkpartner

Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg (Henry Ford)

bayern innovativ

Bayern Innovativ ist Wissensmanager, Impulsgeber und Beschleuniger von Innovationen. Als neutrale Einrichtung des Freistaats Bayern bündelt Bayern Innovativ relevantes Expertenwissen insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen, damit diese ihre Innovationen erfolgreich umsetzen. Auch wir sind in den regionalen Arbeitskreisen vertreten.

 

 

Cluster Neue Werkstoffe

Der Cluster Neue Werkstoffe bringt Unternehmen und wissenschaftliche Institute unterschiedlichster Branchen zusammen. Dem umfangreichen Netzwerk gehören heute über 600 Unternehmen und wissenschaftliche Institute an. Auch wir als Bildungseinrichtung sind Mitglied in diesem Netzwerk. Der Cluster gibt wichtige Impulse für neue Ideen, schließt Lücken in Wertschöpfungsketten und etabliert die dafür erforderlichen regionalen, nationalen und internationalen Netzwerke. 

K Messwerk

Um die Zusammenarbeit der Kompetenzträger der regionalen Kunststoffbranche weiter auszubauen, hat der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen gemeinsam mit der Bayern Innovativ GmbH das Netzwerk „k-messwerk" etabliert. Im Fokus der Zusammenarbeit steht die kunststoffnahe Mess- und Labortechnik. k-messwerk setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie der Hochschule Ansbach und unserer Fachschule für Kunststofftechnik als Bildungseinrichtungen zusammen. 

kunststoffcampus bayern

Kunststoff ist der wichtigste Industriezweig in altmühlfranken: Im und auf dem neuen „kunststoffcampus bayern" finden nun auch angewandte Forschung und Lehre rund um diesen Werkstoff eine Heimat. Durch die Anrechnung der Inhalte aus der Technikerausbildung kann sich das berufsbegleitende Studium unserer Fachschulabsolventen in beiden Studiengängen um bis zu drei Semester verkürzen. Mit erfolgreichem Abschluss des Studiums erwerben Sie den akademischen Titel „Bachelor of Engineering“ (AKT) bzw. „Bachelor of Arts“ (SMA). 

BAK Fachschulen

Der Bundesarbeitskreis Fachschule für Technik (BAK FST) ist ein informeller Zusammenschluss von Schulleiter/innen bzw. Abteilungsleiter/innen von Technikerschulen, Technikakademien oder Berufsbildungszentren mit Technikerausbildung sowohl in staatlicher als auch freier Trägerschaft befindlicher Schulen. Im BAK FST sind Fachschulen für Technik verschiedenster Fachrichtungen organisiert. Gemeinsames Ziel ist die Stärkung und Entwicklung der Technikerausbildung und des Abschlusses „Staatlich geprüfte/r Techniker/in.

SCHULEWIRTSCHAFT

In diesem Netzwerk engagieren sich Vertreter von Schule und Arbeitswelt schulart- und branchenübergreifend für eine gute und fundierte Bildung und die Zukunft junger Menschen. Die lokalen Arbeitskreise sind das Herz des Netzwerks. In Bayern gibt es aktuell 97 Arbeitskreise. Damit ist das Netzwerk flächendeckend in allen Regionen vertreten. 

Kundenstimmen

Im Februar 2018 habe ich meine Lehre zum Werkzeugmechaniker beendet. Dabei wollte ich es nicht belassen und mich direkt weiterbilden. Im Internet bin ich auf die bfz Fachschule mit der Teilzeit-Weiterbildung gestoßen und mein Vorgesetzter fand die Idee super. Vier Jahre sind eine lange und anstrengende Zeit, in der ein gutes Durchhaltevermögen gefragt ist. Der eigene Ehrgeiz hat mich angetrieben und meine Familie hat mich dabei unterstützt. Mein Vater ist auch in der Kunststoffbranche tätig, ihn konnte ich oft Fragen, wenn ich Hilfe brauchte. Außerdem hatten wir einen sehr guten Zusammenhalt in der Klasse. Wir haben uns gegenseitig geholfen und auch die Lehrer und Lehrerinnen waren gute Ansprechpartner. Ich bin froh, dass ich den Weg gegangen bin.

„Nachdem ich mehrere Jahre als Werkzeugmechaniker gearbeitet hatte, stand für mich 2006 die Entscheidung an, die Ausbildung zum Techniker zu beginnen. Die Fachschule in Weißenburg war für mich die erste Wahl, da einige Arbeitskollegen bereits die Ausbildung durchlaufen haben und sie mir diese empfohlen haben. Weiterhin war es für mich wichtig, dass die Ausbildung berufsbegleitend absolviert werden konnte, damit keine finanziellen Einbußen entstanden und ich weitere praktische Erfahrungen sammeln konnte. Nach dem erfolgreichen Abschluss 2010 entschied ich mich ein Studium aufzunehmen. Mein Bachelor- und das Masterstudium im Studiengang Angewandte Forschung und Entwicklung habe ich erfolgreich abgeschlossen. Neben der fachlichen Kompetenz hat die Ausbildung zum Techniker auch meine Sichtweise im beruflichen Alltag verändert.“

Auswahl der Firmen, für die wir ausbilden